Grimm

Der Vertrag mit dem Teufel

Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit, Teil II

Unheimliche Begegnung
Eine unheimliche Begegnung am Abend mit dem Gottseibeiuns

‚Jawohl’, ‚auf einem Schatz, der mehr Gold und Silber enthält, als du dein Lebtag gesehen hast: Echter Theorum! Unversteuert!’ ‚

‚Er ist dein’, ‚wenn du mir zwei Jahre lang die Hälfte von dem gibst, was dein Acker hervorbringt: Geld habe ich genug, aber ich trage Verlangen nach den Früchten der Erde.’

„Das ist doch langweilig!“, Theo hatte sich aus der Deckung herausgewagt und … Weiterlesen “Der Vertrag mit dem Teufel”

Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit

Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit, erzählt in zwei Teilen.

Teil 1:

Dunkle Gestalten
Dunkle Gestalten mit glühenden Augen trieben Schabernack

Den Teufel reinlegen und ihn zum eigenen Vorteil nutzen ist ein alter Traum der Menschen. Gelingen tut’s nie. Wer sich auf den Teufel einlässt, ist ihm hoffnungslos verfallen. Die Rettung vor dem Teufel gibt es. Selbstverständlich. Gebet, Fasten und Almosen schützen. Aber das ist ja überhaupt nicht modern.

Zu allen Zeiten haben Menschen wohlfeile Geschichten und Märchen erfunden, in denen … Weiterlesen “Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit”

Stirb schnell II – Willkommen in der Hölle

Es war einmal eine alte Frau, du hast wohl ehe eine alte Frau sehn betteln gehn? diese Frau bettelte auch, und wann sie etwas bekam, dann sagte sie ‚Gott lohn Euch.‘

Düster
Es braut sich was zusammen

Die Bettelfrau kam an die Tür, da stand ein freundlicher Schelm von Jungen am Feuer und wärmte sich. Der Junge sagte freundlich zu der armen alten Frau, wie sie so an der Tür stand und zitterte ‚kommt, Altmutter, und erwärmt Euch.‘

Sie kam herzu, ging aber zu nahe ans Feuer stehn, daß ihre alten Lumpen anfingen zu brennen, und sie wards nicht gewahr. Der Junge stand und sah das, er hätts doch löschen sollen?

Nicht wahr, er hätte löschen sollen?

Und wenn er kein Wasser gehabt hätte, dann hätte er alles Wasser in seinem Leibe zu den Augen herausweinen sollen, das hätte so zwei hübsche Bächlein gegeben zu löschen.

Gebrüder Grimm, Kinder und Hausmärchen

Bedrohlich
Bedrohlich wird es sein

Skrupelhaft ging es bei den Brüdern Grimm zu. Heute ist das viel einfacher. Ein Anruf bei Gevatter Tod (der darf seit Gestern gewerblich arbeiten) und schon hat man ein gutes Werk getan und einer armen, alten ängstlichen Frau die schlimmsten Sorgen genommen.

Das ist edel!

Nebenbei lässt sich die Haushaltskasse durch eine kleine Erbschaft aufbessern.

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