Ein gestandenes Paar hat endlich Zeit und Muße in der warmen Herbstsonne zu faulenzen. Vorbei die Last, den Nachwuchs, achtzehn an der Zahl, die Gefahren des Lebens meistern zu lehren.
Kaum hat sich der Weberknecht, unten rechts, nach ewig langen Versuchen ins Bild gesetzt, um von meiner Sekretärin fotografiert zu werden,
da schießt eine dämliche Blüte aus dem Grün heraus und versaut die ganze Aufnahme, so dass der Weberknecht an den unteren Rand gedrückt wird.… Weiterlesen ... “Die Natur ist erbarmungslos”
Über die Heide der Ostwind zieht,
Die Kiefern rauschen leise,
Die Goldammer singt ihr blasiertes Lied,
Die alte, gleichgültige Weise:
Der Frühling ist tot, die Blumen sind krank,
Verstummt ist der lustige Finkengesang,
Nur die Ammer noch singt voller Traurigkeit:
„Mein Nest ist so weit, … Weiterlesen ... “Herbst”