Ein stummer Schrei des Entsetzens hallte durch den Rosensteinpark: „WARUM!?“
Dieser feine junge Erpel ist fertig mit der Welt.
„Warum“, fragt er mit gebrochener Stimme, „warum nicht Watschelgans oder Watschelschwan? Watschelente ist so gemein.“
Ein stummer Schrei des Entsetzens hallte durch den Rosensteinpark: „WARUM!?“
Dieser feine junge Erpel ist fertig mit der Welt.
„Warum“, fragt er mit gebrochener Stimme, „warum nicht Watschelgans oder Watschelschwan? Watschelente ist so gemein.“
Das kann’se in’nen Rosensteinpark richtich klasse beobacht’n. Da tut der Erpel un‘ die Ente und der Erwin mit seine Frau un‘ alle sin‘ richtich glücklich. Tun ’se zumindest sag’n tun. Mich tut das nich‘ weiter juck’n. Bald tut’es neue Enten un‘ Gänse geb’n tun un‘ … Weiterlesen ... “Der Frühling tut mit Riesenschritten komm’n”
Wunderbar herausgeputzt hat sich dieser Erpel. Warum eigentlich?
Na, ganz einfach: Die Stockenten im Rosensteinpark sind Standvögel, sie ziehen nicht in ein Winterquartier. Und bei diesen schrägen Vögeln beginnt die Paarbildung schon im Herbst.
Der große Schnüffler hat Neuland betreten. Statt Ehebrecher*innen/drinnen/draußen zu verfolgen und aufzuspüren, hat er sein einzigartiges Talent für den eigenen Dienst nutzbar gemacht. Gegen gute Bezahlung wird er auch für andere Erpel erfolgreich tätig.
Der große Schnüffler kann mit 98,5 prozentiger Sicherheit Impfverweigerer von guten … Weiterlesen ... “Der große Schnüffler”
Natur kann aber auch verführerisch sein. Manch eine/einer/eines mag bei diesem Bild an einen netten Erpel denken.
Andere sehen eher in diesem Bild den heutigen Mittagsbraten, oder, bei schmalem Geldbeutel, den zukünftigen Sonntagsbraten.
Kaum habe ich heute Morgen den Protest einer leicht übergewichtigen Ente veröffentlicht, da wendete sich auch schon das Blatt.
Angetan von so viel männlicher Eleganz strömten unvermutet und gar nicht erwartet junge Leute, grünes Gemüse und nette Dinger auf den Erpel zu.
Erpel Superstar … Weiterlesen ... “Starke Leute”
Meine Freiburgsekretärin hat eine kleine Bilderserie über dieses sich putzende Entenweibchen mitgebracht. Auf etwas mehr als 200 Bildern kann man allen Phasen der Reinigung beiwohnen.
Ein Erpel, der sich vermutlich als Adressaten der Putzorgie ausgemacht hat, schaut dem Treiben auf ungefähr 150 Bildern zu.
Die wunderbare Liebesgeschichte, die sich heute im Rosensteinpark zutrug, ich berichtete darüber, scheint nun ein gutes Ende gefunden zu haben. Er hat sie und sie ist nicht abgeneigt.
Das ist auch gut so, denn der junge Erpel hat bisher ein ziemlich trauriges Leben geführt. Einsam … Weiterlesen ... “Schimmliges Brot”
Bei den Erpeln gibt es, wie auch bei den Menschen, Gewinner und Verlierer.
Dieser Erpel ist der große Verlierer (ähnlich wie der zweibeinige Deutschköter mit Dutt). Er hat den nicht geführten Kampf um das Weibchen verloren und trägt nun seine Trauer zu Wasser.
Aber keine … Weiterlesen ... “Gewinner und Verlierer”