Die wunderbare Liebesgeschichte, die sich heute im Rosensteinpark zutrug, ich berichtete darüber, scheint nun ein gutes Ende gefunden zu haben. Er hat sie und sie ist nicht abgeneigt.
Das ist auch gut so, denn der junge Erpel hat bisher ein ziemlich trauriges Leben geführt. Einsam und ohne Trost wandelte er über die verkackten Wiesen des Rosensteinparks und wünschte sich nichts sehnlicher als ein Brot. Ohne Schimmel.
Und siehe da, nun hängt für ihn der Himmel voller Geigen und um das schimmlige Brot kümmern sich nun andere.
Sei’s drum. Dem Erpel ist’s egal und ich erfülle nur meine Chronistenpflicht, in dem ich die Geschichte des schimmligen Brotes kurz anschneide.
Schimmliges Brot – Foyer des Arts
Es sei dem Erpel gegönnt. Er sah aber auch erbarmungswürdig aus, der arme einsame Gesell. (-:
Als Ente Orangsche hät’er besser ausgeseh’n. In echt