Der Unfall, den wo Anniken gestern Morgen so’n bisken zu stiliriesiert hat, iss gar nich‘ so schlimm gewes’n.
Die Freiburchsekretärin iss auf’n Wech der Besserung un‘ das iss auch gut so. Wer soll mir sons‘ ’n paar lecker Frikadellen zusteck’n.
Aber das Wichtichste iss, mein Gänsken iss unverletzt un‘ hat auch keine Blutvergiftung gekriecht. Hier auf’n Bildken kann’se das seh’n tun.
Mit sechsundsechzich tut das Leben mal so richtich beginnen tun. Mit sechsundsechzich da hat man Spässken daran.
Mit sechsundsechzich iss alles richtich knorke un‘ du freust dich auf’fe Forke.
Mit sechsundsechzich iss noch lange noch nich‘ Schluss.
Un‘ zu’em Abschluss noch’n klasse Filmken für’re Annisekretärin zu ihrem Freudentränentach:
Udo Jürgens – Mit 66 Jahren 1977
Un‘ muss’e nich‘ so ernst nehm’n tun, wenn der Jungspund von’nem Opa sing’n tut. Gilt auch für’re Gichtommas.
In diesem Bild hab‘ ich mich irgendwo versteckt. Wer mich find’n tut, der kriecht von mich ’n Preis, wenn’er sich schnell meldet. ‚N Rollmops würd‘ ich ma‘ sag’n … mit Gürksken.
Nach’m „weiterlesen“ tu‘ ich die Auflösung geb’n.
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Da tu’se so in’nem Gras rumliegen, ’n Fläschken Bier in’ne Pranke un‘ denks‘ an nix.
Plötzlich tu’se doch denk’n tun un‘ dann denk’se das’se ’n Hungerast has‘.
Jau! Bis zum Mittach dauert’et noch ’ne Weile aber die Petersilie um dich herum iss zu verlock’nd. Un‘ gerade als ’se dich ’n Petersilestengel in’ne Kiemen hau’n will’s mach ’se ’n Äuglein auf un‘ was iss?… Weiterlesen
Wir mach’n Einkehrtage. Ich hab’ ’ne richtig klasse Kneipe gefund’n. Die iss ziemlich weit draußen und das iss gut so. Hier könn’n wir nämlich so richtig die Corona-Sau rauslassen und durch’s Dorf treiben. Holdrio!
Die Kneipe hat zwar bis vorhin jemand ander’s gehört, aber das iss jetz’ vorbei. Die gehört mich. Und darauf bin’ich stolz. Kopje und Johnny helfen schon beim aufbauen von’n Draußenstühlen und –tischen.
Ich kann noch jede Menge Hilfe gebrauchen. Wer zuerst… Weiterlesen
Das Freibier ruft: „Hallo! Keiner da?“
„Doch ich“, sach ich, „un‘ jetz‘ iss Wochenende zu ende un‘ nu‘ tun wir’n richtich lecker Biercken zisch’n. Frisch aus meine Freibierquelle.“
Kann’s vorbeikomm’n tun und für 2,50 € gibtet auch für dich’n Freibiercken!
Was‘n das für‘n Quatsch. Ich will in‘ne Sommerfrische un‘ dazu wollt‘ ich mir‘n Biertransporter ausleih‘n tun.
Jau! Das tut normalerweise richtich einfach geh‘n. Geh‘s zum Supermarkt, bei Rewe oder Aldi un‘ da tu‘se ‘n Tack‘n oder so in‘nen Schlitz reinsteck‘n un‘ schon has‘se dein erstklassigen Biertransporter für fast umsons‘.
Un‘ so war das immer. Bis auf heut‘ Morgen. Ich denk‘ ich seh‘ nich‘ richtich. Da sin‘ auf einmal drei Schlitzkes für‘e… Weiterlesen
Und schreiben auch nicht. Anni wird fürchterlich böse, wenn ich Worte mit Esszehha in ihrem Blog, der in Wirklichkeit mein Blog ist, benutze.
Das iss Zensur!
Das iss Gutmenschenterror!
Eine bekloppte Gutmenschin hat gefordert, dass Gutmensch ab sofort kein Schimpfwort mehr iss.
Eiße! In den beiden letzten Sätzen kommt Esszehha vor. Also nochmals korrekt, für Anni mein Blog.
Das ist Gutmenenterror!
Eine bekloppte Gutmenin hat gefordert, dass Gutmen ab sofort kein… Weiterlesen
Es war einmal ein kleiner Theo. Un’ der kleine Theo hatte ein Herzkens für kleine Gänse. Un’ weil die Gänse so allein in’nem kalten Wasser von’nem Rosensteinparkteich saßen, da hat der kleine Theo gedacht, dass iss nich’ recht. Die armen kleinen Gänskens brauchen viel von’ne Liebe un’ noch mehr von’nem guten Futter.
Un’ so iss das gekommen, dass der kleine Theo zum Gänsetheo wurde un’ auf die kleinen Gänskes aufpasste, damit die Gänskes… Weiterlesen
Hier sitz‘ ich un‘ schwitz‘ ich,
wenn‘ne Maus kommt dann lauf‘ ich.
Jau, dies lecker Spätzken tut das Leben in‘ne richtich voll‘n Züge geniessen. Kann‘s ma‘ richtich guck‘n. Das Spätzken tut auf‘e Dachterrasse von‘nem ICE sitz‘n tun un‘ is‘ gerade dem lieben Theo als Frühstück entschwund‘n.
Eiße. Nix mit mandschare. Ers’ma‘