Die ersten Anzeichen von’ne Intellligenz

Gestern war’ich kurz bei meine Kumpels in’nem Rosensteinpark un‘ da hab’ich so’n bisken rumgekuckt. Erwin hat sich ziemlich verändert, hab’ich gedacht un‘ dann dieses Bildken mit’te Schmartfonkamera aufgenomm’n.

Erwin hat das Stäbsken lange angeglotzt un‘ dann hatt’er es in’nen Schnabel genomm’n un‘ dann nich‘ weggeputzt. „Was’n das?“, hab’ich gedacht, „tut Erwin kein Hunger hab’n?“

Un‘ dann hat Erwin mit’n Stäbsken in’nen Schnabel auf einmal angefang’n so komische Zeichen in’nen Boden zu kratz’n.

Ich bin dann hingegangen un‘ hab‘ geguckt was’er da mal’n tut. Aber Erwin hat nich‘ gemalt. Da war’n ziemlich krakelige Buchstab’n auf’n Boden zu sehen un‘ nach un‘ nach konnte ich les’n was Erwin schrieb. „Boah!“ dacht’ich, „jetz‘ tut mein Kumpel Erwin schlau wer’n“.

Un‘ als Erwin fertich war, da dacht’ich ich trau‘ mein‘ Augen nich‘.

Erwin
Erwin seine Botschaft

Da stand ganz eindeutich in’ne zittrigen Schrift: „Die Ampel muss weck!“

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