Die Gänse proben den Aufstand, sag‘ Spiegel, komm‘ ich gut an?
Weiberfasnacht! Die Weiber proben den Aufstand. Doch, Hand auf’s Herz, wird nicht jeden Tag in Berlin, du weißt schon wo, die Weiberrevolution praktiziert?
Nein, ich lasse nie wieder das Video von Pippi Langstrumpf im Bundestag quäken. Versprochen. Weiberfasnacht heißt nicht unbedingt Selbstquälerei.
Heute Morgen habe ich doch einige Leser mit meinem Kommentar zu den neuen Emoi-dings verprellt.
Ein absoluter Anni Freiburgbärin von Huflattich Fan: Graugansküken im Rosensteinpark
Ja, es stimmt. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte und ich selbst habe seit einiger Zeit, ungefähr seit 2 bis 3 Jahren, immer mehr darauf verzichtet viel zu texten und ich habe mehr Bilder sprechen lassen.
Gut, meine Leserschaft ist ziemlich geschrumpft und meine Bildguckerschaft hat noch nicht das prickelnde Level des Helaus erreicht.
Sei’s drum. Das Artikelbild habe ich selbstverständlich zu diesem Beitrag ausgesucht. Es passt.
Ganz unvermutet war die Farbe weg. Einen kleinen farblosen Zettel hat sie, die Farbe, hier gelassen. Sie sei mit Theo in den Rosensteinpark gegangen, den Mondschein gucken.
Eine farblose Graugans, ziemlich erschüttert und auf 800 x 800 px geschrumpft
Theo ist wieder hier. Allein, ohne die Farbe. Er habe ein paar Kumpels getroffen, gesoffen und sei nach Hause geeilt.
Ich habe schon einen Suchtrupp losgeschickt. Jenny und Bingobongo suchen jetzt die Farbe im Rosensteinpark.
Ich überlege, ob wir heute einen farblosen Blog machen oder heute gar nichts mehr veröffentlichen – falls Farbe nicht wieder auftaucht, meine ich. Bis dahin spiele ich erst einmal eine farbenfrohe Sommermusik mit Vögeln, Glocken und allem was dazugehört.
Titel: Jennys sonniger Sommersonntagmorgen
Album: Jahreszeit
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken