Grieg

Unbestätigten Gerüchen nach

Unbestätigten Gerüchten nach soll die russische Seele dadurch zur Räson gebracht werden, in dem alle russischen Künstler auf den Index gehievt werden. Also rauf mit dem Podex.

Rosensteinpark
Die Russen kommen

Also nix mehr Mussorgsky (war sowieso eine Schnapsnase), nix mehr Penderecki (war sowieso ein Pole) und nix mehr Schostakowitsch (dazu fällt mir kein No-Go ein (außer dass er ein Russe war)).

Also, es ist schon ganz schön heikel Russen zu promoten. Mich stört es nicht, denn ich spiele jetzt ein schönes Stück von Grieg. Der war Norweger. Ach du je, der war mit Tschaikowsky befreundet.

Wenn es also sein muss: Anna Netrebko singt Solveig’s Lied.

Frederick Delius: Irmelin Prelude

Frederick Delius, geb. 29. Januar 1862 in Bradford, gest. am 10. Juni 1934 war ein englischer Komponist deutscher Herkunft.

Schau, darum ist Verödet deine Stätte worden
Kaputte Kirchen passen gut zur Musik

Er entwickelte seinen sehr persönlichen Stil, der anfangs von Wagner und Grieg, später auch von Debussy beeinflusst war: Eine unverwechselbare Harmonik, ein scheinbar unendliches Fließen der Musik und ein dem Impressionismus nahestehendes sensibles Erfassen feinster emotionaler Nuancen.

Delius Musik kann als bedeutender musikalischer Ausdruck des „Fin de siècle“ verstanden werden.

Sweet, sweet music from the … Weiterlesen “Frederick Delius: Irmelin Prelude”

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