Gehhilfen und Regenschirme – probate Mittel zur Selbstverteidigung

Killerschaf

Anni Freiburgbärin von HuflattichUnsere Städte sind unsicher, keine Frage. Dank unserer Politmischpoke sind nicht nur seit Jahren Stellen im Bereich der öffentlichen Sicherheit auf ein brandgefährliches Minimum reduziert worden, durch die unkontrollierte Flutung unseres Landes mit sexgeilen … (du weißt schon wer) sind besonders Frauen und Kinder Attacken dieser Testosteronbomben ausgesetzt.

Selbstverständlich möchten die Linksgrünen das es so bleibt und selbstverständlich soll die Wehrfähigkeit der Schwächsten der Schwachen noch weiter reduziert werden, um ein willkommenes „Willkommens“ziel zu sein. Selbst Schreckschusspistolen und Pfefferspray sollen verboten werden, geht es nach dem Willen der Grünen.

Jedermann, jede Frau und jedes Kind hat das Recht, ja die Pflicht, sich selbst im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten zu verteidigen. Viel Übel wäre schon verhindert worden, gäbe es dieses menschenverachtende deutsche Waffenrecht nicht, das es unbescholtenen Bürgern unmöglich macht, sich mit Waffen zu verteidigen, aber jedem Kriminellen die Möglichkeit gibt, mit Waffen jeder Art sein mörderisches Treiben durchzusetzen (Uhh, dass dürfen die aber nicht! Nee, machen die aber trotzdem).

Grundsätzlich kann und muss man sich mit allem verteidigen, was einem zur Verfügung steht. Fäuste, Beine, der gesamte Körper. Treten, schlagen, beißen, spuken.

Gut ist es, wenn man physische Kraftverstärker einsetzten kann; die Billardkugel in der Handtasche, der Regenschirm, eine zusammengerollte Zeitung.

Ich werde meinen Sekretärinnen Spazierstöcke spendieren. Spazierstöcke sind feine Selbstverteidigungsinstrumente.

4 Kommentare zu „Gehhilfen und Regenschirme – probate Mittel zur Selbstverteidigung“

      1. Nö, sowas nicht, viele Jahre Karate reicht auch, um zu wissen, was passiert, wenn eine trainierte junge Faust die Brust, den Kopf etc . trifft. Oder gar ein gut geschwunges Bein. Da zittern nicht nur die morschen Kochen beim Oldie. Über das Stöckchen kann ein Kenner da nur lachen. Die „Südländer“ sind oft gut trainiert, kommen im Rudel, und fürchten kein blaues Aua-aua. Fuchtelt der Alte dem Einen mit dem Stöckchen was vor, dann wartet der Andere nicht brav, bis er an der Reihe ist, sondern springt ihn von hinten an.
        Die von Ihnen verlinkten Muskelmänner, die spielen doch nur. Wenn die ernst machten, dann flögen die Fetzen, gute Frau!

        1. Ich täte auch niemanden empfehlen sich mit einer Leiter zu verteidigen. Ist viel zu unhandlich, aber man kann sie gut für die Flucht auf den Baum benutzen.

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