Das Essen der Protestanten ist ziemlich … Ich schreibe mal nichts weiter dazu, da Stuttgart eine ziemliche Restprotestantengegend in Deutschland ist und ich hier wohne.
Protestanten, die ich bisher kennengelernt habe, können nicht kochen. Fleisch braten auch nicht. Fisch schon gar nicht.
Na gut, habe ich mir gedacht, dann helfe ich denen mal aus. Und so habe ich ein absolut spitzenmäßig vegetarisch veganes Protestantenessen aus der Protestantenfrucht schlecht hin, dem Kürbis, zubereitet.
In einem ersten Schritt muss der Kürbis geöffnet werden, damit man an die leckeren Innereien kommt. Wie das geht zeigt das folgenden Video.
wie man richtig… EINEN KÜRBISS ÖFFNET (Lifehack).
Nachdem also das leckere Innereienzeug, dieses Patschemama schlabber Zeuch, vor einem liegt, kommt die eigentliche Zubereitung. Die erkläre ich im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Ein krass geiles Reformationstagsgemüseessen II – weißt du noch wie es letztes Jahr war?
jo alla hopp – Kürbis und Kokosnuss is ja fast dasselbe, gell, Anni … 🙄
außerdem heißt es „Platscha-“ mama !! 😈 😉
Patschemama kenne ich aus dem Ruhrgebiet als Patschlacke:
Matsche, Pampe Komm, wir machen Patschelacke (im Sandkasten). Wat hasse da für ne Patschelacke anne Wand geschmiert.
😆