Ich hatte einen Traum.
Der trübgraue Nebel, der seit Tagen, Monaten, ja Wochen über dem Rosensteinpark liegt, ist verflogen. Die Temperaturen sind nicht nur im Plus, sondern sogar im angenehmen Plus. +25°.
Sommer ist’s. Der Rosensteinpark ergrünt, die Lerche tirilliert. Ich bewundere den Teich, die Enten, Gänse und auch Schwäne.
Doch plötzlich sehe ich ihn. Ja, ihn und denke muss das sein? Warum muss er meinen schönen Traum verderben?
Was hat Theo in meinem schönen Traum zu suchen?
Mist. Und dann bin ich aufgewacht. Alles trübgrau.
Seit Tagen.