Der weibische Mann

Jungfrosch

Anni Freiburgbärin von HuflattichBestandteil der Pille ist ein künstliches Östrogen. Das Östrogen ist ein Hormon, genauer, das wichtigste weibliche Sexualhormon. Natürliches Östrogen wird in den Eierstöcken und auch in der Nebennierenrinde produziert. Auch männliche Körper produzieren in geringem Maß Östrogene.

Die Wirkung der Östrogene sind mannigfaltig. Sie reichen von der Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale, Knochenwachstum, Stimulierung des Immunsystems usw. bis hin zu Verhaltensweisen, die typisch weiblich sind. Brutpflege zum Beispiel.

An dieser Stelle nur soviel zum Gendermainstream-Wahn: Dass eine Frau wie eine Frau aussieht und auch entsprechend gefühlsmäßig reagiert, liegt nicht an der Erziehung oder der Gesellschaft, sondern einzig an den Hormonen, die der Körper produziert.

Testosteron ist das männliche Sexualhormon. Testosteron wird in den Hoden und in geringem Umfang in den Nebennierenrinden erzeugt. Auch der weibliche Körper produziert in geringem Maß Testosteron.

Die Wirkung des Testosteron ist vielfältig. Es bewirkt z. B. die Entstehung des männlichen Phänotyps, ist für das Wachstum mit verantwortlich und sorgt für die Spermienproduktion. Das typisch männliche Verhalten, wie sexuelles Verlangen, Antrieb, Ausdauer und sowie dominante und aggressive Verhaltensweisen werden durch das Testosteron bewirkt.

An dieser Stelle nur soviel zum Gendermainstream-Wahn: Dass ein Mann wie ein Mann aussieht und auch entsprechend gefühlsmäßig reagiert, liegt nicht an der Erziehung oder der Gesellschaft, sondern einzig an den Hormonen, die der Körper produziert.

Der männliche Körper hat Rezeptoren für weibliche Hormone und der weibliche Körper entsprechend Rezeptoren für männliche Hormone. Bei einem zuviel an weiblichen Hormonen kann es durchaus zu einem Brustwachstum beim Mann kommen und zu viel Testosteron kann bei Frauen durchaus zu einem Damenbart und verstärkter Körperbehaarung führen.

Ebenso ändert eine verstärkte Dosierung von außen das Verhalten. Männer reagieren auf einmal weibisch, so wie es heutzutage verstärkt der Fall ist. Es ist nichts mehr mit durchsetzen und kämpfen bis zum sprichwörtlich letztem Atemzug. Rückzug. Rücktritt. Verpieseln.

Gestern sind wir bei Recherchen zur Antibabypille auf einen äußerst bedenklichen Umstand gestoßen. Wikipedia schreibt über die Folgen der künstlichen Sexualhormone in der Pille folgendes:

Wie Frauke Hoffmann und Werner Kloas vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Tierversuchen gezeigt haben, verändern schon geringste Mengen (ng bis µg/l Umgebungswasser) von Ethinylestradiol das Balzverhalten von Afrikanischen Krallenfröschen (Xenopus laevis) merklich. Die Anzahl der Rufe und Klicklaute verringert sich signifikant, wodurch sich auch die Attraktivität der Männchen für die Weibchen verringert. Dadurch steigt auch das Risiko einer Paarungsverweigerung. Da Ethinylestradiol teilweise über den Urin wieder ausgeschieden wird, gelangt es über Abwässer in Freilandgewässer, wo es sich tatsächlich in den untersuchten Konzentrationen wiederfindet. Ethinylestradiol könnte somit also einen Beitrag zum weltweiten Amphibiensterben leisten.

Hier darf man getrost weiterfragen. Gelangt das künstliche Hormon über die Nahrungskette nicht auch wieder zum Menschen zurück? Wird dann von Männlein wie Weiblein konsumiert und richtet gerade bei Männern ein nie gekanntes Unheil an?

Seit über 60 Jahren sind künstliche Östrogene in der Umwelt und zeigen offensichtlich immer schädlichere Wirkung.

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