Quod licet jovi – die Jupitersymphonie

Die Sinfonie C-Dur KV 551, Jupiter-Sinfonie, komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im Sommer 1788 in Wien. Die Sinfonie Nr. 41 ist seine letzte.

Esel
– non licet asinus

Nach Mozarts Tod wurde das Werk – insbesondere das Finale – als eines der gelungensten Stücke der Sinfonik angesehen und erhielt teilweise den Titel „Sinfonie mit der Schlussfuge“.

Kuh
Na gut: Dann richtig! – non licet bovi

Als letzte Sinfonie Mozarts unterliegt KV 551 teilweise einer etwas romantischen Deutung in dem Sinne, dass Mozart in dem Wissen, dass es seine letzte Sinfonie sei, eine Art Zusammenfassung dessen komponiert habe, was überhaupt in der Sinfonik zu sagen möglich sei.

hr-Sinfonieorchester (Frankfurt Radio Symphony Orchestra)
Paavo Järvi, Dirigent
Alte Oper Frankfurt, 17. Februar 2011

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