Rohe Gewalt vs. Intelligenz (richtige, nicht künstliche)

Bisher habe ich gedacht alles Viehzeuch, außer Teddybären, ist doof wie Stroh, Bohnenstroh, um es einmal ganz drastisch zu sagen. Der Film unten zeigt, dass nicht alle Tiere so dämlich sind, wie sagen wir mal: Politiker.

Schwarmintelligenz bei der Arbeit
Schwarmintelligenz bei der Arbeit

Das Video beginnt ganz harmlos mit einem Zweibeiner, der einen Krabbenfangkorb zum Krabben fangen einsetzt. Die Krabben sind so dämlich, wie z. B. Politiker – vielleicht ein ganz klein wenig schlauer, und gehen ohne Not in die Falle.

Soweit, so normal, der zweibeinige Fischer freut sich schon auf sein leckeres Essen. Doch der hat seine Rechnung ohne den Oktopus gemacht. Der ist nämlich noch verfressener und beinahe genial – kein Wunder bei seinem Riesenschädel.

Der Oktopus ist erst einmal dumm wie Macker und versucht den Stahlkäfig für Krabben mit roher Gewalt zu öffnen. Verfressene und Männer können nun einmal nicht anders als mit roher Gewalt ihren Willen durchzusetzen (siehe Silvester oder ähnliche Vorfälle), es funktioniert aber nicht.

Doch dieser Oktopus ist so wahnsinnig intelligent, wahlweise verfressen, dass er mir nichts dir nichts in die Falle tappt. Oktopus drin, Krabben tot.

Oben, außerhalb des Wassers, denkt der zweibeinige Krabbenfischer (mit kleinerem Gehirn als ein Oktopus), es sei Zeit sein Mittagessen, also die Krabben, wahlweise den Oktopus heraus zu ziehen. Man kann richtig sehen, wie ihm das Wasser im Mund zusammen läuft.

Und was macht unser Feinschmecker in seinem Krabbenrestaurant, als er merkt, dass seine Feinkostpommesbude sich in Bewegung setzt? Ja, er hat nicht umsonst so einen dicken Kopf und zongdiebong lässt er den Zweibeinigen alt und hungrig aussehen.

Das kommt davon, wenn man die Intelligenz der Tiere unterschätzt. Selbst Schuld.

Octopus Steals Crab From Fisherman

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