Früher war alles besser, sogar der Klimawandel!

Erschreckt durch den verschreckt trotzigen „und sie erwärmt sich doch“ Berichte der Klimahüpper und der traurigen Feststellung keine zweite Erde in der Vorratskammer zu haben bin ich in mich gegangen. Dann habe ich in meinem umfangreichen Fotoarchiv gestöbert.

Feldberg von Maria Lindenberg fotografiert
Ein Bild von früher.
Damals war das Klima noch in Ordnung – halbwegs

Heureka! Ich bin fündig geworden. Das Bild wurde am 27. Juni 2004 von Maria Lindenberg aus aufgenommen. Sehr schön ist der Feldberg mit seinem Zahnstocher, dem Sendemast, zu erkennen.

Das wichtigste aber ist der Pfeil. Er weist auf erste Anzeichen des Klimawandelverfalls hin. Anstatt sich unter einer geschlossenen Schneedecke zu verstecken, liegt der Feldberg fast nackt da.

Heute keimte mir dann die Erkenntnis: Damals, an jenem 27. Juni 2004, habe ich es gesehen, konnte es aber nicht ahnen, dass der Klimawandel begann.

Ich bin traurig, tieftraurig, um nicht zu sagen todtraurig. Was hat der Klimawandeln nur mit den Menschen angestellt? Ich weiß es nicht und die alles entscheidende Frage „warum“ bleibt unbeantwortet.

Aber ich muss es auch nicht wissen. Ich bin ja nur ein kleiner, 40 cm großer, Teddybär. Moment, das muss Teddybärin heißen. Soviel genderkorrekte Sprache muss sein.

In abgrundtiefer Todtraurigkeit

Anni Freiburgbärin von Huflattich

Nachtrag: Einen Hoffnungsschimmer gibt es aber. Endlich sind die Erfinder der Klimahysterie mit einem Nobelpreis geehrt worden. Ich bin genauso gerührt wie damals, als der Herr Baracke ohne Vorleistung einfach so auch einen Nobelpreis erhielt. Schnüff.

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