Sportsgeist – Ein wahrhaft schönes Muttertagsgeschenk

Und so geschah es an diesem trüben Muttertagsmorgen, dass ich aus dem Fenster blickte und den Entschluss fasste, den Kachelmann seinen Wetterfrosch auf den Mond zu schießen. Kein zugesagter Schnee bis ins tiefste Flachland, nur trüber Regen.

Sommerregen
Trübes Wetter, fröhliche Gedanken

Dafür entstand aus dem tiefsten Dumpf meines unendlich weitläufigen Gedächtnisses der folgenschwere Gedanke: „Hey, Anni, wie wäre es, nach fast fünfzig Jahren Autofahrerei endlich etwas für deine Gesundheit zu tun? Deine unendlich angeflanschten Fettfunde abzuschmelzen? Anni, sag‘: Wie wäre es mal wieder Fahrrad zu fahren?“

Ich war sowas von perplex von meinem völlig absurden Muttertagsmorgengedanken, dass ich mich zu folgender folgenschwerer Aussage hinreißen ließ: „Warum nicht? Beginnen wir mit einer Feldstudie zu ‚Fahrradfahren‘, vielleicht ist das ja was für mich.“

So kann ich nun 30 Minuten später den ersten Film aus der Reihe „ich fahre wieder Fahrrad“ präsentieren. Ein echt knorke fetziger Streifen. Da will ich gerne mitmachen.

Wie sang doch vor Jahren ein Barde so schön? 70 Jahre und kein bisken weise! Moment. Soweit bin ich noch nicht. Dann schon eher: Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Eins a Mountainbiking.

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