Also verabschiede ich mich von einer absolut arbeitsreichen und ruinösen Woche mit einer dritten Ruine. Klosterruine, versteht sich.
![Ist sie nicht malerisch? Ist sie nicht malerisch?](https://fbaerin.de/wp-content/uploads/Ruine004-300x200.jpg)
Kloster Frauenalb hat eine nebulöse Stiftungsgeschichte, hervorgerufen durch eine grausige Erscheinung im zwölften Jahrhundert. Im Jahr 1803 wurde es aufgehoben, von Napoleon, wem sonst. Dann brannte es viermal lichterloh: 1835, 1844, 1848, 1853.
Nach dem letzten Brand hatte man keine weitere Verwendung mehr für die Ruine und so gammelt sich bis heute vor sich hin.
![Schau, darum ist Verödet deine Stätte worden Schau, darum ist Verödet deine Stätte worden](https://fbaerin.de/wp-content/uploads/Ruine002-300x200.jpg)
Mittlerweile darf man noch nicht einmal mehr den Innenraum der Kirchenruine betreten. Insofern ist obiges Bild eine schöne Erinnerung an den Abbruch der Kirche.