Das Römische Martyrologium, der 1. Juni
Zu Caesarea in Palästina der heilige Priester und Blutzeuge Pamphilus, ein Mann von staunenswerter Heiligkeit, Gelehrsamkeit und Freigebigkeit gegen die Armen.
Er wurde wegen seines Glaubens an Christus in der Verfolgung des Galerius Maximiänus zuerst unter dem Statthalter Urbanus gepeinigt und in den Kerker geworfen.
Unter Firmilianus wurde er dann von neuem vor Gericht gestellt und gefoltert und erlitt schließlich mit mehreren Gefährten das Martyrium.
Damals starben auch der Diakon Valens, ein Paulus und weitere neun. Ihr Gedächtnis wird an anderen Tagen gefeiert.
Ferner anderwärts eine große Anzahl anderer heiliger Blutzeugen und Bekenner sowie heiliger Jungfrauen.
Aus: Das Römische Martyrologium Ausgabe von 1962 Übersetzt von den Benediktinern der Erzabtei Beuron
Wie sagte vor kurzem Kardinal Sarah: „Nur Heilige und Märtyrer werden Europas aus der Dunkelheit herausführen können“.
In Palästina herrscht seit langem die Dunkelheit, vor der Kardinal Sarah die Europäer warnt. Die wenigen in Palästina lebenden Christen sind für die Hamas reine Verfügungsmasse, mit der sie nach belieben umgehen können.