„Mein Papa hat gesagt, wir Graugänse haben den Schwänen gesagt, Spitzwegerich ist giftig, damit die Schwäne uns nicht den leckeren Spitzwegerich weg essen, der uns groß und stark macht.“
Der erste Tag im Leben eines Gänseküken ist aufregend. Was es alles nicht zu futtern gibt ist klasse: Steine, Glasscherben und Fahrradfahrer schmecken nicht, Gras ist dufte. Der erste Lebenstag ist wirklich sehr anstrengend.
Eigentlich wollte ich über Entenküken schreiben, das war gestern Abend. Ich hatte ein leckeres Eis, After Dinner, und betrachtete die Bilder. Was in meine Freiburgsekretärin gefahren ist, weiß ich nicht, aber die Fotosession zeigte fast ausschließlich Entenküken in Vogeleiße.
Manche übertreiben, dass muss ich nach der Sichtung dieses Bildes feststellen. Heute Morgen hat meine Freiburgsekreärin diesen großfüßigen Burschen behangen mit edlen Spezereien fotografiert.
Vollbehangen mit Überresten des großen Fressens.
Das Bild erinnerte mich an früher. Sehr viel früher, als Männe frühmorgens in der Schubkarre … Weiterlesen ... “Durchgemacht”
Mama Schwan schien es nicht zu stören. Sie macht ihre Kinder fit für’s Leben. Schwimmen, gründeln, futtern. Erbarmungslos zieht sie ihr Programm durch.
Natürlich ist das Rätsel nur ein kleines, ein lösbares Rätsel. Keines, das Fragen nach dem großen Ganzen stellt, also zum Beispiel: „Wo ist das noch von Konrad Adenauer gerühmte christliche Abendland hin entschwunden?“
Und siehe, wie die Zeit regiert. Heute Morgen noch hat dieses kleine Küken mit seinem Geschwisterchen gehöhnt und gespottet, sie werden keine Weihnachtsgänse werden und nun, nun ist es geschehen.