Uns zensiert keiner – Wir zensieren uns selbst
Zwischen den Festen ist die Zeit fürchterlich. Das eine Schlachten liegt erst zwei Wochen zurück und das andere Schlachtfest ist in vier Wochen.
Ich habe das schon zu Sankt Martin gesagt und jetzt, vor Weihnachten, wiederhole ich es noch einmal. Eindringlich: Wir Graugänse schmecken … Weiterlesen ... “Zwischen den Festen”
In stiller Andacht gedenke ich aller meiner Artgenossen-innen-außen-diversen die in diesen Tagen nicht die Flucht vor dem Fluch des Martin geschafft haben.
Sie werden den Menschen ein bekömmliches Essen mit hoffentlich heftiger Darmexposition, oder wie das heißt, gewesen sein.
Ich mache mich jetzt aus dem … Weiterlesen ... “In stiller …”
Es ist mit stürmisch steifer Brise zu rechnen. Gerade in Binnengewässernähe kann einem der Sturm einen gewaltigen Algenbrocken in den Schnabel treiben.
Leider ist die Trefferquote des frischen Windes so ziemlich gleich Null. Pech für die Schlaraffenlandjünger und -innen. Deshalb wird jetzt das Bürgergeld erhöht.… Weiterlesen ... “Das Wetter heute”
Boah! Wer hat da an meinen Füßen gegrabbelt?
Mist! Immer wenn ich mich erschrecke, verfärbt sich mein Schnabel rot. Das hat mir schon den Namen Martin Schnapsnase eingebrockt.
Dabei bin ich seit Jahren clean. Kein Schnaps, keine Drogen, keine Zigaretten.
Glaubt mir nur keiner. Warum … Weiterlesen ... “Martin Schnapsnase”
Wer im Wasser ist, braucht keine Angst zu haben im Regen nass zu werden.
Wir werden heute, egal wie das Wetter ist, unseren Ausflug (Freeclimbing Schwäbische Alb) starten. Jenny vielleicht nicht, aber wasserscheue große Kleinkatzen haben nun mal ihre Macken.
Auch in diesem Jahr werden im Rosensteinpark die beliebten Ferienlehrgänge „Seepferdchen“ und schnorcheln für Anfänger stattfinden.
In den bewährten Händen von Gitta G. lernen die jüngsten den richtigen Umgang mit dem feuchten Naß.
Seepferdchen! Damit du nicht unversehens abnippelst!
Das ist klasse, kaum aufgewacht ist schon der Tisch gedeckt.
Lecker! So gefällt mir die Welt.
Mahlzeit, bald ist wieder St. Martin.
Nach massiven Protesten meiner Freiburgsekretärin möchte ich darauf hinweisen, bitte schön, den Satz vor diesem Satz nicht zu lesen, da er das Beschauliche … Weiterlesen ... “Donnerstagmorgen im Schlaraffenland”
Auch wenn die Freibadsaison für Hartgesottene ganzjährig ist, so ist doch der erste Kontakt am Tag mit dem kalten Nass ein Schock.
Selbst unsere abgebrühte Favoritin (Bild) zuckt zurück und will lieber wieder in das wohlig warme Ei, dem sie vor langer Zeit entsprungen.
Von allen bist du mir der beste Gesprächspartner. Keine Widerrede, kein böses Wort. Nichts dergleichen.
Ohne dich wäre das Leben fad und schal.
Ich liebe dich, mein Spiegelbild.
Wer schnattert so hübsch von Wind und Wurm?
Es ist Schnatterlena, laut vernehmlich im Sturm.
Die Füße kalt, der Schnabel groß,
was hat sie bloß?
Schnalzt ihr mal das N-Wort raus,
ei der Daus,
dann ist es beinahe fast mit der Karriere aus.
Eigentlich ist … Weiterlesen ... “Schnatterlenchens gequälte Reime”
