Knorke, heute iss Samstach, da lass‘n wir so richtich die Sau aus‘n Stall un‘ tun ‘se durch das Dorf treib‘n tun.
Un‘ knorke iss auch, dass Morgen Sonntach iss. Da tut das Schweinebraten mit Gänseleberpaste geb‘n tun. Da tut mich schon jetz‘ der Sabber in’net … Weiterlesen ... “Knorke!”
Panta rhei. Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.
Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln.
Das Sein ist das Werden des Ganzen. Doch hinter und zugleich in dem unaufhörlichen Fluss steht die Einheit: Einheit in der Vielheit … Weiterlesen ... “Alles fließt”
Gänse auf der Flucht zu beobachten ist eine Kleinigkeit. Entweder beißt das Mistvieh oder es haut ab.
Meistens zieht die Gans die Flucht vor. Wenn eine Gans von wilden Tieren, zum Beispiel einer Meute Felis silvestris catus (also niedliche kleine Hauskatzen), bedrängt wird, dann nimmt … Weiterlesen ... “Gänse auf der Flucht”
Gestern war es trübe. Heute soll es trübe bleiben. Auf dauer gesehen ist dieses trübe Herbstwetter langweilig. Irgendwie deprimierend, wobei ich gar nicht weiß, was deprimierend bedeutet.