Und so las ich unschuldig und fromm am frühesten Morgen um 9:06 in der Welt die traurige Geschichte von der jungen Generation, die es nicht gewohnt ist, mit Hürden umzugehen.
Ach, die kleinen Scheißer, dachte ich sofort, Isolation, Lagerkoller und geplatzte Träume … Das ist hart. Aber, auch das wird die junge Generation lernen, was uns nicht kaputt macht, macht uns härter! Jau! Hart wie ein Cheeseburger bei Burgerking.
Meine Generation war ein wenig anders. Hier ein Original von 1967, live:
The Who – My Generation live 1967
Als Omageneration kann ich nur feststellen: Irgendwas ist bei den verweichlichten Pissnelken in der Mamageneration falsch gelaufen.
Und hier, 2015, kannst du mal die Opas beim schmettern ihrer Generationenhymne bewundern. Zwei von damals, das Schlagzeug und der Bass, sind beerdigt und der Rest bringt ohne gitarrenzertrümmern (das Alter und die Bandscheiben) die Enkel und Urenkel in Verzückung.
Auf der Flucht vor Corona werden durchaus – und besonders manchmal – eigentümliche Wege beschritten.
Wegducken ist einer davon. Abtauchen und unter Wasser verschwinden ist knorke, besonders wenn nach spätestens zwei Minuten die Luft ausgeht.
Warten auf …
Ich weiß es nicht. Keine Ahnung.
Moment! Warten auf mich, fehlt noch.
Ich wünsche allen Lesern einen wartungsfreien beschaulichen Freitag.
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Der clash of culture ist ein trauriges Resultat menschenverachtender Politik, er kann nicht funktionieren, er funktioniert nicht, und er wird nicht funktionieren.
Ganz anders ist es in der Natur. Unter ganz bestimmten Voraussetzungen findet ein nebeneinander verschiedener Arten statt. Zugegeben, man wird selten Katze und Maus (Tom und Jerry gilt nicht als Gegenbeweis) in stiller Eintracht beisammen finden.
Der Rosensteinpark macht es aber möglich, das wilde Bestien, wie… Weiterlesen