Der große Schnüffler hat Neuland betreten. Statt Ehebrecher*innen/drinnen/draußen zu verfolgen und aufzuspüren, hat er sein einzigartiges Talent für den eigenen Dienst nutzbar gemacht. Gegen gute Bezahlung wird er auch für andere Erpel erfolgreich tätig.
Der große Schnüffler kann mit 98,5 prozentiger Sicherheit vernünftige Entendamen von metoo-Weibsen unterscheiden.
Sein Geschäft ist einträglich, er fährt Porsche, demnächst will er auf Ferrari umsteigen, da er den Italienern solidere Autos ohne Elektrodreck zutraut.
Meine Freiburgsekretärin hat eine kleine Bilderserie über dieses sich putzende Entenweibchen mitgebracht. Auf etwas mehr als 200 Bildern kann man allen Phasen der Reinigung beiwohnen.
Ein Erpel, der sich vermutlich als Adressaten der Putzorgie ausgemacht hat, schaut dem Treiben auf ungefähr 150 Bildern zu.
Dann hat er sich für ein anderes Weibchen, vielleicht weniger reinlich, aber mit mehr Interesse für ihn, entschieden. So versicherte es meine Freiburgsekretärin.
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Wochenende! Endlich Ruhe. Ich werde den ganzen Tag auf dem Wasser sitzen und mich nur um mich kümmern.
Sollte irgendein Rüpel mich stören, dann fliege ich woanders hin und sitze dort dann auf dem Wasser. Ich habe den längeren Atem und werde mein Wochenende in Ruhe genießen.
„So groß war der, ehrlich. Ich habe ihn beim Schlafittchen genommen und in den Käscher getan. Nein, nein, das war schon ein elender Kampf, bis er drin war.“
„Karpfen? Brasse? Nein, das war ein absolutes Prachtexemplar von Goldfisch. Lecker. Theo hat in seiner Pommesbude lecker Fischstäbchen daraus gemacht. Aber psst! Fischfang im Rosensteinpark ist verboten.“
Bei den Erpeln gibt es, wie auch bei den Menschen, Gewinner und Verlierer.
Dieser Erpel ist der große Verlierer (ähnlich wie der zweibeinige Deutschköter mit Dutt). Er hat den nicht geführten Kampf um das Weibchen verloren und trägt nun seine Trauer zu Wasser.
Aber keine Panik! Der Erpel will sich nicht ersäufen, denn er kann schwimmen – auch wenn er das gerade vergessen hat.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und ein wenig mehr Durchsetzungskraft und weniger Wehleidigkeit
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Während Erwin und Frau noch in der Vorbalz stecken, ist unser Entenpärchen schon weiter.
Nach einer ausführlichen Shopping-Tour werden nun die geeigneten Maßnahmen ergriffen.
Und nun! ENTENTANZ!!!
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Allein durch den Rosensteinpark zu schlendern kann ganz schön einsam sein.
Aber holla! Da ist ja noch jemand allein.
Durchaus entzückend, diese junge Dame.
Wenn bloß nicht immer diese elend langen Shoping Touren vorher wären.
Ich wünsche einen schönen Tag und viel Erfolg
Anni Freiburgbärin von Huflattich