Anni Freiburgbärin von Huflattich

Uns zensiert keiner – Wir zensieren uns selbst

Auf zur grossen Reise

Roter Mohn

Der Klatschmohn (roter Mohn, Mohnblume oder Klatschrose) ist eine krautige Pflanze, die bis zu 90 Zentimetern hoch wachsen kann. Der wenig verzweigte Stängel ist relativ dünn und behaart. Die Blütezeit reicht von Mitte Mai bis Juli. Obige Blüte habe ich als erste...

Der Morgen beginnt …

… mit einem guten Frühstück. Nach vielen leckeren Insekten, Kerbtieren und ähnlichen Hochgenüssen des Gaumens darf zur Auflockerung der Verdauung ein herzhafter Biss ins grüne balllastreiche Gras nicht fehlen. Nur mit einem gesunden Mix aus tierischer und pflanzlicher...

Habemus papam

Wir haben einen neuen Papst. Das ist schön, dass ist der Normalzustand der Kirche, also einen und nur einen Papst zu haben. Leo XIV. Nomen est omen. Ob es stimmen wird, wird die Zeit zeigen. Ob er die Kirche gut führen wird, wird ebenfalls die Zeit zeigen. Ansonsten...

Manchmal möchte ich

einfach nur meine Ruhe haben. Einfach nur auf einem Ast sitzen, von niemandem gesehen werden und niemanden sehen. Ruhe. Nur Ruhe genießen. Kein Futter für die Jungen suchen, kein Revier verteidigen und auch sonst nichts machen. Nichts. Ruhe. Die kleine Erholung...

Sieben wertvolle Ratschläge für harte Zeiten

1. Mit der Tugend des Glaubens bleibe fest im Glauben an die Göttlichkeit und Beständigkeit der Kirche. 2. Mit der Tugend der Hoffnung widerstehe jeglichem was Angst macht und greife tapfer an, was unser Heil verhindert. 3. Hoffnung ist die allmächtige Kraft Gottes,...

Auch Eichhörnchen können es

Vor gut zwei Wochen hat sich Frau Eichkatze entschlossen direkt vis a vis unseres Balkons ihre neue Wohnung (Sommerrain, Mannaesche 3, hinter dem Efeu) einzurichten. Wir vermuteten erst einen Ausweichkogel, aber gestern wurden wir eines besseren belehrt. Erst eins,...

Annette von Droste-Hülshoff – Am zweiten Sonntage nach Ostern

Evang.: Vom guten Hirten Ein guter Hirt lässt seine Schafe nimmer! O wehe, Hirt! den ein verkümmert Lamm Einst klagend nennen wird mit Angstgewimmer, Ein blutend wundes, eins voll Wust und Schlamm. Was willst du sagen? Schweig! Dein Wort ist tot, der Stirne Zeichen...

Maienpracht

Der Mai zeigt sich von seiner schönsten Seite. Zumindest wenn man auf einem trockenen Balkon sitzt und dem wachstumsfördernden Mairegen zuschauen kann. Die Flora im Balkonbiotop ist angenehm bunt, durchaus farbenfroh zu nennen. Glockenblume und Waldrebe blühen, was...

Leben!

Leben. Pah! Erzähl‘ mir nichts vom Leben. Nur Mühe, Arbeit und Verdruss. Nee! So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich habe gedacht es ist alles fetzig und klasse. Aber da hatte ich noch mein ruhiges Ei-Eigenheim. Raus wollte ich damals, also vor ein paar Stunden....
Ein nachösterlicher Osterspaziergang

Ein nachösterlicher Osterspaziergang

Heute hat die Redaktion ihren alljährlichen nachösterlichen Osterspaziergang veranstaltet. In Stuttgart war herrlich kühles Frühlingswetter mit sehr viel Sonnenschein.

Uns hat das aber nicht gereicht und so haben wir an der Kreuzung Wirklichkeitsgasse / Traumallee im Rosensteinpark die zweite Tür rechts genommen und endlich einen … Weiterlesen ... “Ein nachösterlicher Osterspaziergang”

Tod

Tod

Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat

Jesus, der für uns gegeißelt worden ist

Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist

Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat

Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist

Es herrschte Finsternis im ganzen Land.… Weiterlesen ... “Tod”

Annette von Droste-Hülshoff – Am Dienstag in der Charwoche

Annette von Droste-Hülshoff – Am Dienstag in der Charwoche

Evang.: Von der Nächstenliebe

„Gleich deiner eignen Seelen
Sollst du den Nächsten lieben!“
O Herr, was wird noch fehlen,
Bevor dein Wort erfüllt!
So muss denn all mein Denken
Mich rettungslos betrüben;
Wie sich die Augen lenken,
Steht nur der Torheit Bild.

Mein Herr, ich … Weiterlesen ... “Annette von Droste-Hülshoff – Am Dienstag in der Charwoche”

Marienmonat Mai

Vergangenheit