Slawischer Tanz mit feuriger Zigeunersoße

Zigeunersoße

Und am Abend etwas feuriges:

Pommes
Pommes mit Mayo und gedachtem extra scharfem Ketchup zum slawischen Tänzchen

In seinem Werk verbindet Dvořák Einflüsse von Klassik und Romantik mit Elementen der Volksmusik. Sein persönlicher Stil ist insgesamt viel mehr von Neuorientierungen als durch eine lineare Entwicklung geprägt.

Während er sich in seinen frühen Jahren an Mozart und Beethoven orientierte, suchte er erst 1873 seinen eigenen nationalen Stil.

Die zwei darauffolgenden slawischen Schaffensperioden (1876–1881 und 1886–1891) waren nun nicht mehr klassisch, sondern tschechisch-folkloristisch geprägt. In den in Amerika entstandenen Werken versuchte er das typisch amerikanische Kolorit einzufangen und wandte sich gegen Ende seines Lebens schließlich verstärkt der Programmmusik und Opern zu.

Antonín Dvořák, Slawischer Tanz Nr. 8 in g moll
Dirigent Sir Simon Rattle
Berliner Philharmoniker

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen