Gut Ding
will Weile haben. Alles braucht seine Zeit.
Die Martinsgans will geschlachtet werden … Alles zu seiner Zeit.
Zur Martinszeit.
will Weile haben. Alles braucht seine Zeit.
Die Martinsgans will geschlachtet werden … Alles zu seiner Zeit.
Zur Martinszeit.
Da klagte unser Sängerlein: „Mein Auftritt sollte länger sein!“
Da sprach der alte Hein: „Halte ein!
Das Weinfass, das Frau Weber leerte, verheerte ihre Leberwerte.
Der Männerchor trinkt Bier vom Fass, betrunken sind schon vier vom Bass und
es soll noch heute Lümmel geben, die … Weiterlesen ... “Des Sängers Sang Verbot”
Eins will ich durch jede Röhre röhren:
Man kann doch keinen Stör verhören
und so die raren Störe stören,
nur, weil sie Kröten, wie ich hör, verstören.
Welch Schlund ertaucht der Haubentaucher?
Ich wünsche einen angenehmen verstörungsfreien Tag oder wie meine Freiburgsekretärin bei solchen Gelegenheiten … Weiterlesen ... “Welch Taube haucht der Taubenhaucher?”
Lange hatte der rothe Tod das Land entvölkert und keine Pest war je so verheerend und gräßlich aufgetreten. Blut und seine Schrecken bezeichneten seine Spuren. Es waren damit heftige Schmerzen, plötzlicher Schwindel und profuse Blutungen aus den Poren der Haut als Folge der Auflösung verbunden. … Weiterlesen ... “Corona – Die Maske des roten Todes”
Ein Lehrstück für die verquast gutmenschliche Erziehungsdiktatur hat Dvorak in seiner symphonischen Dichtung „Die Mittagshexe“ exzellent erzählt.
Mittagszeit, das friedliche häusliche Leben einer Familie wird geschildert. Fröhlich krähen die Kinder, was die Oboe durch Tonrepetitionen darstellt.
Mutti wird es zu viel. Sie droht mit der … Weiterlesen ... “Zum ersten Frühstück: Die Mittagshexe”
Fraktale sind bestimmte natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster. Das Gebiet der Mathematik, in dem Fraktale und ihre Gesetzmäßigkeiten untersucht werden, heißt fraktale Geometrie und ragt in mehrere andere Bereiche hinein, wie Funktionentheorie, Berechenbarkeitstheorie und dynamische Systeme.
Fraktale erweitern den klassischen Begriff der euklidischen … Weiterlesen ... “Mandelbrot und Blumenkohl”
Januar. Weihnachten ist lange schon vorbei. Die Natur hat alle Outdooraktivitäten eingestellt. Weiße Pracht, die die Tristesse der kahlen Natur verdeckt, lässt auf sich warten. Kahles Elend weit und breit. Hey, das ist nicht politisch gemeint. Vielleicht doch.
Zeit, einen Strauß Rosen käuflich zu erwerben.… Weiterlesen ... “Farbtupfer in trüber Tristesse”
Nachdem wir mit Bravour das Jahr 2021 überlebt haben, bleiben die wirklich wichtigen Fragen dem Jahr 2022 vorbehalten.
„Was ist schlimmer“, so lautet die Frage der Fragen, „als ein Apfel mit Wurm?“
Wie auf alle existenziellen Fragen des Lebens ist auch hier die Antwort banal:… Weiterlesen ... “Knifflig”
Wie das Anniken schon gesacht hat, werd‘ ich in’nen neu’n Jahr viel Spoort mach’n.
Mein Dings iss autofahr’n bis zum umkipp’n.
Voll durch’e Dünen oder Wüste brett’rn un‘ sich tierisch freu’n wenn das Wägelchen umkipp‘n tut.
Das macht’n riesen Späßken. Hier kann’s ma‘ ‘n paar … Weiterlesen ... “2022 mehr Spoort! Autofahr’n!”