Der Kanon der Kanone – Oder wie immer der Plural von Kanon heißt

Johann Christoph Pachelbel erblickte 1653 in Nürnberg das Licht der Welt. Er war ein deutscher Komponist und Organist.

Freudentanz zum Kanon
Und es ward Morgen und sie erblickten das Licht der Welt

Pachelbels Kompositionen umfassen Choralbearbeitungen, freie Orgelwerke (Toccaten, Ciaconen, Fantasien und Fugen), Orgelchoräle, Choralvariationen und Triosonaten.

Das populärste Werk Pachelbels ist der Kanon aus „Kanon und Gigue in D-Dur“. Es handelt sich um den einzigen von ihm komponierten Kanon.
Vom Kanon existieren heute zahlreiche Aufnahmen, Versionen und Bearbeitungen.

Rockelbel’s Canon (Pachelbel’s Canon in D) – 4 Cellos – ThePianoGuys

In protestantischen Kreisen wird der Kanon gern auch zu Hochzeiten gespielt. Jüngst beschwerte sich ein Cellist, immer nur die gleichen Noten wieder und wieder zu spielen. Seine „Pachelbel Flucht“ kam bei der Hochzeitsgesellschaft nicht so gut an.

Bei mir um so mehr!

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