Öde Tristesse
Ein Schwarzwaldbild ohne Stromleitungen ist irgendwie langweilig.
Es fehlt etwas Essentielles. Dramatische Wolken und düstere Farben können das Bild auch nicht mehr retten.
Ohne Stromleitungen fehlt etwas.
Ein Schwarzwaldbild ohne Stromleitungen ist irgendwie langweilig.
Es fehlt etwas Essentielles. Dramatische Wolken und düstere Farben können das Bild auch nicht mehr retten.
Ohne Stromleitungen fehlt etwas.
Etwas wird fehlen, wenn die Schulschwänzer ihr geballtes Unwissen in die Tat umsetzen.
Sicher, schön sehen die Stromleitungen nicht aus und das Bild wäre ohne viel romantischer. Nur mit Romantik kommt man nicht warm und günstig über den Winter.
Ich liebe Stromleitungen. Sie machen Bilder … Weiterlesen ... “Stromleitungen”
Unsere Schulschwänzer haben es schwer. Jeden Freitag müssen sie raus an die frische Luft, der Welt die Ungerechtigkeit der ungerechten Welt verkünden.
Klima predigen. Das wiegt schwer.
Wir, also ich und meine Redaktion, haben uns vorgenommen, den dummen Kindern wenigstens einige Dinge des Lebens beizubringen. … Weiterlesen ... “Schulschwänzerns einfache Hausaufgabe”
Jeder hat zu tragen seine Last mit sich.
Ich bin anders.
Ich trage meine Last mit mich.
Titel: Der Kuhritt
Album: Ein ruhiger Tag
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
Mit kuhritterlichem Gruß
Bingobongo
Die Alpenflieger sind wieder da. Hurtig ist das Jahr fortgeschritten, hurtig, hurtig, hurtig.
Nicht nur die Graugänse und Krähen sind in Schwärmen in den Rosensteinpark eingefallen, auch die kleinen Möwen geben wieder ein freudiges Stelldichein.
Mit einem Gruß an eine leider verstummte Möwe aus dem … Weiterlesen ... “An den sonnengefluteten Gestaden des Mare Rosaelapisparco”
Das Unheil lässt sich nicht mehr verbergen. Alle haben mitgemacht, ihren schmutzigen Gedanken freien Lauf gelassen.
Die junge Krähe hat es gut. In Bälde wächst die Tarnung nach und sie ist wieder unsichtbar.
Den Götzendienern im Vatikan hilft kein Feigenblatt. Die Zeiten der Tarnung sind … Weiterlesen ... “Die Tarnung ist weg”
Der Wald wird kahl. Ganz langsam. Auch bei trüben Wetter leuchten jetzt die Blätter rot.
Nicht mehr lange, ein oder zwei Wochen, dann sind auch diese Blätter verschwunden und der Wald erscheint tot.
Einsam steht der Bundesadler auf verlorenem Posten.
Er hat es noch gar nicht mitgekriegt, er ist jetzt ein Kormoran, der Pfosten.
Dies irae, „Tag des Zorns“, ist der Anfang eines mittelalterlichen Hymnus vom Jüngsten Gericht, der bis 1970 in der römischen Liturgie als Sequenz der Totenmesse gesungen wurde.
Er fand ab dem 14. Jahrhundert Eingang in das Requiem, und wurde durch das Konzil von Trient (1545–1563) … Weiterlesen ... “Dies irae – Tag des Zorns”